(Sonar Kollektiv / Al!ve)
Mit den sieben Köpfen der Jazzanova-Liveband stand das Funkhaus-Studio (früher das DDR-Rundfunk Orchester-Studio) auf dem Kopf. Kein Wunder, schwebte doch der typische Jazzanova-Sound als handgemachter Orchesterklang durch die Räume. Außer „I Human“ coverte die Band eigene Songs aus der Vergangenheit, angefangen mit dem 1997er „Fedime's Flight“ bis zu 2008er Klangperlen. Jazzanovas Ersatz-Jazz, ein Garant für gelungene Liveauftritte, wirkt auf Tonträger leider immer etwas fehlgeleitet. Es ist zwar alles lebendig produziert, allein die mitreißende Atmosphäre der Unmittelbarkeit echten Erlebens bleibt abwesend, ein Manko dieser bewegungsreichen Musik.3
Rock & Pop
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