(Turpentine /www.kevincoyne.de)
Die Songs dieses Releases nahm Kevin Coyne 1972 in seinem gemieteten Bungalow in Clapham auf, bevor im Dezember des Jahres seine erste Solo-LP „Case History“ herauskam. Davor hatte er seine ersten beiden LPs mit seiner Band Siren aufgenommen. Kevin Coyne war nicht nur Musiker, er arbeitete auch als bildender Künstler und als Sozialarbeiter. Allein aus letzterer Tätigkeit schöpfte er unendlich viel Potential für seine kreative Berufung. Coyne, der 2004 an einer Lungenkrankheit in Nürnberg starb, wo er lange gelebt hatte, präsentiert eine neunzehn Titel umfassende Beispielsliste einfacher Songs als akustisch untermaltes Persönlichkeitswerk. Dabei steht er dem Blues (manchmal rau wie John Lee Hooker oder Sonny Boy Williamson) ebenso nahe wie der noch nicht kommerzialisierten Singer/Songwriter-Szene. Diese Songs sind unveröffentlicht, ein paar wurden ähnlich auf „Case History“ veröffentlicht. Sie berauschen den Zuhörer mit ihrer vertrauten, einfachen Struktur. Im letzten, CD-titelgebenden Stück begleitet Coyne seinen damals sechsjährigen Sohn Eugene, der wiederholt den Satz „Nobody Dies In Dreamland“ rezitiert.4
VÖ: 04.06.
Rock & Pop
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