(Internasjonal/Wordandsound)
Auf dem Label von Cosmic-König Prins Thomas veröffentlicht Steve Moore (hauptberuflich Orgelspieler bei den Prog-Helden von Zombi) sein Debütalbum als Lovelock. Was schon darauf hindeutet, dass bei Lovelock der Fokus mehr auf der Tanzfläche liegt, als bei seinen Solosachen oder mit Trommelwirbelwind Paterra. Seine Leidenschaft für analoge Sounds der 80er stellt er ganz in den Dienst des Italo Disco. Keine ätherischen Spielereien, sondern schmierigst-funkiger Pop, wie er auch auf einer Miami-Vice-Kopplung zu hören sein könnte. Nur viel cooler gemacht, als das Jan Hammer machen könnte. Und zur Krönung singt Moore auch noch selbst mit einem Pathos, den man so bisher nur von David Hasselhoff kannte. 4Singer/Songwriter
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