Thrill Jockey Records / Roughtrade
Das Cover kommt schon erschlagend psychedelisch daher mit seinen ausgiebigen Variationen von Orange und Rot. In der Mitte ein architektonisch anmutendes Etwas mit ebenfalls klassischen Zutaten wie einem Auge und diversen runden, perspektivisch verwirrenden Musterungen. Hier hat jemand seine Hausaufgaben gemacht, und ein Fach war die Transformation des alten Sixties-Sound in die gute neue Zeit. Dazu gehören lange Lieder, gerne auch mal nur Jamsessions, zerrend-pumpender Bass, knarzend-fuzzige Gitarre, spacige Synthsounds und die gehörige Portion Hall auf dem schrei-flehenden Gesang. Mühe gegeben und bestanden, im Vergleich mit manch anderen modernen, altbackenen Bands weht hier ein kraftvoller und kompromissloser Wind. Auf den Sound sollte man aber echt stehen.
4 / ****
VÖ: 08.03.2010
Weitere Infos: www.whitehillsmusic.com,www.myspace.com/whitehills
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