(Hut/Virgin)
Sehnlichst wurde in England auf das Debüt dieser blutjungen Band aus Leeds gewartet. Live konnte man sie dort schon als Support von Oasis, New Order oder den Charlatans begutachten. Eine Ehre, die schnell zu Star-Status führen kann. Und das Album erfüllt die hohen Erwartungen. Es ist ein psychedelischer Rausch voll wilder Energie und tanzbarer Grooves. The Music erinnern an die frühen, ungestümen Verve. Ihre Songs schwellen an und ab, variieren das Tempo, lösen sich aus Strukturen, werden zu ausufernden Gitarrengewittern und finden selbst über fiepende Acid-Lines doch immer wieder zur Melodie zurück. In Zeiten von Coldplay oder Starsailor scheinen The Music völlig fehl am Platze und sind doch genau das, was die stagnierende englische Szene so dringend nötig hat.5
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