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INTERPOL

Turn On The Bright Lights

(Labels/Virgin)

Schon wieder eine neue Band aus New York mit klaren Verweisen an die 80er, genauer gesagt an die Post-Punk-Ära. Die Referenzen auf dem Album sind vielfältig: Joy Division, Wire oder auch The Smiths sind die deutlichsten. Der unterkühlte Gesang von Paul Banks und das trockene, simple Schlagzeugspiel lassen einen unwillkürlich an Ian Curtis und seine fahrigen Bewegungen denken. Doch dieses Debüt ist so viel mehr als ein Retro-Puzzle. Es schimmert in seiner selbsterzeugten Düsternis, pulsiert, will nach draußen und erstrahlt schließlich in hellem Glanz.
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