(ECM/Universal)
Natürlich gibt es bei Alben von Schlagzeugern eine gewisse Erwartungshaltung. Besonders bei einem Musiker wie Manu Katché, der im Rock-Kontext gerne als Jazzdrummer und umgekehrt wahrgenommen wird. Und natürlich finden viele Schlagzeuger gerade diese Erwartungshaltung langweilig und halten sich bewusst im Hintergrund. Das Ergebnis ist dann oft eine natürlich mit einem wunderbaren Ensemble ganz wunderbar eingespielte Jazzplatte, die ab und an rhythmische Virtuosität aufblitzen lässt. Aber sonst auch nichts. Denn all das wird auch erwartet und auch auf „Playground“ gibt es letztlich nichts zu entdecken. 2Fear No Jazz
›› LUCA FORMENTINI ›› MARC HANNAFORD ›› BUGGE WESSELTOFT ›› ERIC LEGNINI TRIO ›› LLIBERT FORTUNY ELECTRIC QUINTET ›› ELAN MEHLER QUARTET ›› DAVE BRUBECK QUARTET ›› CHARLIE MARIANO / QUIQUE SINESI ›› RUE DE PARIS ›› ANDY MOOR ›› ZEITKRATZER / LOU REED ›› ROBERT VINCS ›› ROAM THE HELLO CLOUDS ›› COR FUHLER ›› CHRISTIAN SCOTT ›› DANIEL SCHLÄPPI ›› WALDECK ›› JOHN ZORN ›› SCOTT TINKLER ›› VEKTORMUSIK ›› MARLENE DIETRICH ›› JOHN COLTRANE QUARTET ›› KENNY WERNER ›› NICO HUIJBREGTS ›› TORD GUSTAVSEN TRIO ›› SEBASTIAN SCHUNKE meets OLVIDO ›› KARIM ZIAD & IFRIKYA ›› MEZZOFORTE ›› MAGNOLIA & VAN ENDERT ›› MONTEFIORI COCKTAIL ›› IDA SAND ›› LEE HYLA ›› CARLOS SANTANA & WAYNE SHORTER BAND