Extreme
Wenn ich mal den Text aus dem CD-Inlay zitieren darf: "The music of Devic Kingdom tracks resonances between ancient consciousness and the emergent physics of string theory. At the core of each of these belief systems is the idea that matter arises through vibration. Vibration, driven by intention, creates the world that we know." Das klingt zunächst esoterisch, ist aber durchaus bedenkenswert, weil gar nicht so abwegig. Daher befasst sich der Fairlight CMI-Guru der 80er heute eher mit konventioneller Tonerzeugung, ohne aber damit herkömmliche Ergebnisse zu erzielen. Seine Musik erscheint als ambiente Essenz von vorgeschichtlichen Gesängen und aktuellen Jazzerkenntnissen, vereint Saxophon mit "interactive electronics" und ist erfrischend "anders". 4Weitere Infos: www.xtr.com
Fear No Jazz
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