(Relapse/SPV)
Sie wollen alle die Schlimmsten, die Brutalsten, die Schnellsten und die Virtuosesten sein. Und sie sind es auch alle. Worauf es aber im Grind ankommt, ist die atmosphärische Dichte. Wie schafft es die Band, mit dem zur Genüge ausformulierten Vokabular eine Stimmung aufzubauen, die mehr ist, als das perfekte Zusammenspiel. Fast zehn Jahre nach dem Debüt, darf man von Cephalic Carnage aus Denver erwarten, dass sie wissen, wie man eine tolle Grindplatte macht. Die fünf Jungs machen nicht nur technisch extrem anspruchsvollen Grind, der die Genregrenzen wie selbstverständlich auch in Richtung Doom verlassen kann, sondern verstehen es auch bravourös, sich zwischendurch in fast schon jazzigen Passagen zurückzulehnen. 4Hard & Heavy
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