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SHINING

V / Halmstad

(Osmose Productions/Twilight)

Bei der schwedischen Suicide-Black-Metal-Band Shining fällt es mittlerweile schwer, den musikalischen Output getrennt von der sonstigen Inszenierung der Band wahrzunehmen. Letztes Jahr hieß es noch, Sänger Kvarforth würde vermisst oder hätte sich umgebracht und der neue Sänger sei Ghoul; jetzt ist der Bub wieder da und Ghoul entpuppt sich als Attila Csihar von Mayhem. Alles nur Promo? Und die ganze Urin-Trinkerei und Aufschlitzerei auf der Bühne – schlimm. Wenn die doch wenigstens Scheißmusik machen würden. Tun sie aber nicht. Shining sind eine absolute Ausnahmeerscheinung. Keine andere Band kann die Unmenschlichkeit des Black Metal derart virtuos in eine Vielzahl musikalischer Spielarten transformieren. Shining-Songs werden stets von einer Intensität getrieben, die solch überwundene Geister wie Glaubwürdigkeit wieder auferstehen lässt. 4

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