Impact/Broken Silence
Sehr hübsche Idee, das Cover als Triptichon zu gestalten und das letzte Abendmahl zu zitieren. Und wie erwartet, werden auch religiöse Themen angeschnitten. So bringt "Feuer und Schwert" in deutlicher Sprache auf den Punkt, was sich nur wenige auszusprechen trauen, man denke nur an die Absetzung der Mozart_Oper in Berlin oder die verhaltenen TV-Diskussionen, die alle mehr als zaghaft daher kommen. Nicht anders die Stücke "Tod und Teufel" und "Blut um Blut", die sich allerdings an heimische Adressen richten. Begleitet von treibendem Oi-Metal-Streetpunk gehts ordentlich zur Sache und die Fahne der "Freiheit" wird kräftig geschwenkt.****
Bitores
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