(Pelagic Records)
Der Opener “Violence” und auch noch das folgende “Neverland” kommen noch eher düster verwoben aus den Boxen, aber “Shades” zeigt dann, das Crown auch anders können, schnell, hart und direkt. Irgendwie ist das Metal, dann aber auch Industrial und Speed, nicht wirklich kategorisierbar, andererseits aber auch ziemlich egal, ihre Musik ist in jedem Fall hörenswert, vielschichtig und außerordentlich kraftvoll. “The end of all things” ist mit Sicherheit ein wegweisender Schritt für das französische Duo David Husser und Stéphane Azam, und wenn denn mal wieder Konzerte möglich werden, darf man gespannt auf eine livehaftige Umsetzung sein. 5Rock & Pop
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