(Radicalis)
Die etwas andere Art von Bluesrock präsentiert der aus dem Tessin stammende Schweizer Andrea Bignasca auf seinem 3. Album. Das liegt vor allen Dingen daran, dass der mit kehliger Stimme agierende Mann sich nicht auf den US-Blues als Inspirationsquelle bezieht. Stattdessen richtet er seine im Rahmen der Covid-Krise in Eigenregie produzierten Songs mit einem ganz eigenen, schroff/spröde/erdigen Sounddesign und Indie-Rock-Referenzen auf einen eher europäischen Kontext aus und bezieht sich inhaltlich dabei logischerweise nicht auf das Mississippi-Delta sondern auf seine eigenen Reiseerfahrungen zwischen seiner Wahlheimat Portugal und der Schweiz. VÖ: 19.03. 4Rock & Pop
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