(Off Records)
Das sind sehr wechselhafte Klänge, die da aus Brüssel kommen. Ein Quintett, deren Mitglieder alle in diversen anderen Projekten unterwegs waren und sind, lässt sich zu neuzig Prozent auf die Vorstellungen des Bassisten Jordi Cassagne ein. Und die bewegt sich in großen Schritten zwischen Barjazz, Chanson, Postrock, Grunge und Alternative, inklusive Sphären, Feedbacks und Improvisationen. Eins der beiden nicht von Cassagne komponierten Stücke heißt „Be not Sad“ ist von Sänger/Gitarrist Benjamin Sauzereau. Er hat einen Text von James Joyce genommen und den nahezu lieblichsten Song der Scheibe kreiert. Im Zusammenspiel funktionieren die Stücke aber äußerst gut und man freut sich z.B. richtig über das sowohl kantig riffige, als auch sehr atmosphärische „Skeleton Sky“, als auch über das sich überraschend steigernde Ende von „The Insight“. Eine Scheibe, die wächst. 4Weitere Infos: limiteband.weebly.com
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