(Tambourhinoceros / Rough Trade)
Carl Coleman stammt aus Australien, Casper Hesselager aus Dänemark, aber nicht nur deshalb treffen auf dem dritten Album von Palace Winter Welten aufeinander. Die Folk-Pop-Wurzeln bleiben auf dem dritten Album nun vollkommen außen vor, stattdessen fröhnt das Duo farbenfroh und opulent einem mit viel Synthesizern an die 80er angelehnten New Wave Pop, der gar nicht groß, bunt und ambivalent genug sein kann. Der eigenen Vorgabe (Jim James und St. Vincent produzieren Elliott Smith zu Kendrick-Lamar-Beats) werden Palace Winter damit melodisch und harmonisch gefällig durchaus gerecht, mehr als ein weiteres Puzzleteil für die nächste Spotify-Zeitgeist-Playlist sind diese Songs – von wenigen Ausnahmen wie das mit Grandaddys Jason Lytle eingespielte ´The Deeper End´ abgesehen – dann aber auch nicht. 3Weitere Infos: palacewinter.com
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