(Timezone)
Auf ihrem mittlerweile dritten Album kommen die drei Jungs von Elizabeth The Last ganz unaufgeregt daher und ziehen ihr Ding kompromisslos durch. Die fünf Stücke fließen in einer kompositorischen Harmonie durch die Hörrinde, die manchmal zu retrospektiver Verwunderung führt, wie die Band denn nun derart unauffällig von einer Stimmung zur nächsten gekommen ist. Hierin liegt das größte Talent des Trios. Facettenreichen Instrumental-Rock zu spielen, profitiert natürlich von handwerklicher Virtuosität. Aber wirklich spannend wird es, wenn scheinbare Gegensätze oder Brüche durch organische Entwicklungen der Stücke zu völlig selbstverständlichen Bestandteilen des Werkes werden. Hut ab. 4Rock & Pop
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