Fayz Records/Broken Silence
Phospenes als Seitenprojekt der Heavenly-Voices/DreamPopper Chandeen zu bezeichnen, könnte falsch sein, denn wenn der Discogs-Eintrag stimmt, gab es schon 1982 – und damit lange vor Chandeen - eine Maxi der Band. Das sollen aber nerdige Ganzgenauwissenwoller selbst recherchieren, wir Freunde schöner Musik tauchen lieber ein in den angenehm temperierten Wohlfühlsound, der aber neben Klassisch-Etherischem auch IndiePop-ende Schätzchen wie "Girls Trip" oder bombastische Instrumentals ("People You Love Become Ghosts" – wuuaah!) umfasst; "Breathe" ist vielleicht sogar sowas wie die Piano/TripHop-Version einer R&B-Ballade. Jedenfalls regiert fast immer eine wundervolle elektronisch erzeugte WatteWolkenStimmung das Gesamtbild, in dem man – am besten mit Kopfhörern auf einem bequem zurecht geklopften Sitzsack lümmelnd und verträumt aus dem Dachfenster den fallenden Blättern hinterher sehend – jede Menge Details und produktionstechnische Feinheiten entdecken kann. 4Weitere Infos: www.phosphenessounds.com
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