(Soulfood/Echozone)
Schon die Dead Guitars haben nicht nur schnöde Rockmusik produziert, nach dem Abgang von Carlo van Putten stehen aber die Zeichen nicht allein auf Neuanfang. Vielmehr wollen „The Wide“ Bewährtes erhalten und zudem neue Akzente setzen, was mit dieser Neuveröffentlichung überragend gelingt. Ralf Aussem erschafft nicht nur wunderschöne Rockpuzzle, die ineinander verwoben eher wie eine „Wall of Sound“ erscheinen, daneben kann auch der nun in erster Reihe stehende Sänger Pete Brough seine eigene Idee von einfachen, wunderbar poetischen Lyrics entfalten. Die Mönchengladbacher haben nicht nur den nächsten Schritt getan, sie beweisen mit „Paramount“, dass sie in einer ganz großen Liga spielen und einen Spitzenplatz im Alternative Rock besetzen.6
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