(Golden Church)
Kalte Töne für dunkle Herzen untertitelt Oul sein Debut „Antipode“. Dabei kommt das Intro „Void and Dark“ eher sphärisch daher, spätestens mit „The Apocalypse“ wird dann aber deutlich, auf welchen Weg Allen B. Konstanz uns mitnimmt. Treibende, dunkle Beats untermalen dichte Synthesizer-Strukturen und dazu, fast bedrohlich, tief und dunkel, seine Stimme, die „schönschrecklich“ die Unzulänglichkeiten und Bedrohungen in unserer kalten Welt anprangert. Kaum zu glauben, aber das schließt ausdrücklich die Tanzbarkeit seiner Songs nicht aus, mit Sicherheit wird „You are all“ oder „With a Fire“ die Tanzflächen der dunklen Tempel füllen können. Auch wenn „Antipode“ sein Erstlingswerk als Solokünstler ist, in seinem anderen Leben bei The Vision Bleak oder Ewigheim hat Konstanz bereits sein Können eindringlich unter Beweis gestellt.4
Rock & Pop
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