(Chemikal Underground/Rough Trade)
Eigentlich nur zur vergleichen mit den ganz großen Melancholikern der Pop-Historie wie Nick Cave, Leonard Cohen, Nick Drake, Bill Callahan oder den Tindersticks, schafft es der irische Troubadour Adrian Crowley auch auf seinem inzwischen sechsten Album immer wieder, die perfekte Balance zwischen sanftem Flüstern und majestätischer Grandezza zu finden, wenn er den Schmerz der Welt behutsam in Töne gießt und mit poetischen Betrachtungen begeistert: Chamber-Pop-Kleinode, für die Crowley konsequent auf die Gitarre verzichtet und seine sonore Stimme lieber in Keyboards und Streichern baden lässt: melancholischen Tiefe und lyrischen Eleganz par excellence. 4Singer/Songwriter
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