(Vertigo / Universal)
Nach „Amore“ und „Bussi“ nun also „Niente“. Traumsequenzenhaft hat das Wiener Quintett Wanda die Kanten geglättet, um nah am Schlager sehnsuchtsvolle Romantik zur Orgel mit diversen Kindheitserinnerungen zu vermischen. Doch wo die Förmlichkeit beginnt, endet die Kindheit, Wanda. Lieb sein ist schwer, ansteckend, und tut manchmal weh. Was sagt noch Wanda-Gitarrist Poppe? „Der Feind ist die Langeweile“. Genau. Messt euch an den eigenen Worten. Die verbliebenen Quentchen Indie-Rock und Beatles-Einfluss lassen dennoch hoffen. ***Weitere Infos: http://niente.wandamusik.com
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