Universal
In den 80ern konnte man mich mit a-ha jagen, für deren schmalzigen SynthiePop fand ich mich definitiv zu cool. Echo & The Bunnymen waren damals schon eher akzeptabel. Dass deren Sänger Ian McCulloch gut 30 Jahre später "The Killing Moon" ebenso im Duett mit Morton Harket singt wie dessen "Scoundrel Days", hätte seinerzeit wohl niemand vermutet. Auch Alison Moyet folgte der Einladung zu diesem an zwei Mitsommernächten aufgenommenen a-ha-Akustik-Set. Und erstaunlicherweise entstand wirklich gute Musik: die (wohl oder übel) vertrauten Songs funktionieren in den schicken unplugged-Arrangements sehr gut, Harkets Falsett ist gut gealtert und wahrscheinlich legen ihm noch heute Teens, Twens und v.a. deren Mütter ihre Herzen zu Füßen. Also: Respekt, meine Herren, das ist eine sehr gute Platte. 4Weitere Infos: www.a-ha.com
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