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CAMERON AVERY

Ripe Dreams, Pipe Dreams

(Anti/Epitaph/Indigo)

Cam Avery kennt sich aus mit der Musik von gestern und vorgestern. Mit seinem Solodebüt wagt der Sideman von Tame Impala und Pond nun den Spagat zwischen altmodischer Crooner- und Big-Band-Attitüde und einem modernen Produktionsanstrich. Mit opulenten (und offenbar sündhaft teuren) Streicher-Arrangements und seiner hier deutlich in den Mittelpunkt gerückten Bariton-Stimme platziert der australische Multiinstrumentalist seine in seelenvoller Melancholie badenden Lieder zwischen Scott Walker und den Tindersticks, zieht den Hut vor Sinatra und Co. und sorgt mit dem Fingerpicking-Folk von ´A Time And Place´ oder dem aggressiven Bad-Seeds-Vibe von ´Watch Me Take It Away´ immer wieder für Weckrufe inmitten all der Retro-Pop-Perfektion. 4
Weitere Infos: facebook.com/CameronAveryMusic

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