(City Slang)
Für ihr viertes Studio-Album packte Cherilyn MacNeil ihre Koffer und flog zu John Vanderslice nach San Francisco. Der schien vor allem von ihrer Stimme beeindruckt gewesen zu sein, denn sie ist trotz aller guten Ideen, welche die Beiden hatten um den Liedern ein Gerüst und eine wohlklingende instrumentelle Ausstattung zu geben, der unumstrittene Fixstern in ihrer Musik. Besonders gut klingt die Kombination Gitarre/Gesang; fast klingt es so, als würden Beide sich umarmen und zärtlich miteinander tanzen („I Know You Can Hear It“, „Nothing Melodious“). Da auch die Kombination Tasten/Stimme mit bewährter Qualität erklingt und die Arrangements stimmig sind (ohne perfekt zu sein), kann „Day Fever“ als sehr gelungenes Album zum Entschleunigen und Genießen bezeichnet werden.VÖ 24.2.
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