(Wichita/PIAS/Rough Trade)
1999 nahmen American Football ihr erstes und bislang einziges Album auf, doch das reichte, um die Emo-Szene kräftig durchzuschütteln und bis heute ungemein einflussreich zu sein. Statt aus der Hardcore-Ecke kamen die Amerikaner eher vom Jazz und Postrock und wandelten mit ungewöhnlichen Taktarten, subtilem Understatement und einem ganz eigenen Verständnis für Raum und Atmosphäre auf ganz anderen Pfaden als viele ihrer Genregenossen. 17 Jahre später wollen sie nun mit ihrem zweiten Album an alte Glanztaten anknüpfen – und das gelingt ihnen fast schon erstaunlich problemlos. Im Waschzettel des Labels ist von „glücklich-zufälligen Umwegen auf einem bekannten Weg“ die Rede, und das trifft es wirklich gut: Genau wie damals folgen American Football auch hier einfach ihren Instinkten und erhalten sich so ihre besondere Note. 5Weitere Infos: www.americanfootballmusic.com
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