(In Bloom Records/Rough Trade)
Ihren Bandnamen haben sich Petty Mery K beim unvergessenen Elliott Smith ausgeliehen, und da passt es doch, dass eine gewisse Melancholie die sechs Songs der neuen EP der inzwischen zum Trio zusammengeschmolzenen Berliner Band umgibt. Wie weiland der Namensgeber loten Sängerin Meryem Kilic und die Ihren die Grenzen eines bisweilen rückwärtsgewandten, aber letztlich zeitlosen Indie-Sounds aus und vergessen trotz einer Vorliebe für das Experimentieren – hier und da fühlt man sich sogar an Stereolab oder Whitest Boy Alive erinnert – auch die Eingängigkeit nicht. Auch wenn der ganz große Ohrwurm noch fehlt: Auf dem richtigen Weg sind die drei damit allemal. 4Weitere Infos: www.prettymeryk.de
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