(City Slang/Universal)
Mit seinem Projekt Naytronix betätigt sich Tuneyards Bassist Nate Brenner als Multiinstrumentalist und greift außerdem zum Micro. Unterstützt wird er auf „Mister Divine“ durch zusätzliche Gitarren, Perkussion, Synthies und Saxophone, gespielt von befreundeten Gästen. Der Bass steht jedoch auch hier stark im Vordergrund und bildet ein wohlig-warmes Fundament für den leicht afroesken und angepsychten 70s-Funk, der immer wieder mit modernen Elementen wie kurzen Drum&Bass-Intermezzos, flimmernden Hi Hats oder SciFi-Sounds aus dem Synthie angereichert wird. Unterm Strich also lässige Grooves und gepflegte Weirdness, die perfekte Platte für den ausklingenden Spätsommer. 4Weitere Infos: www.naytronix.com
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