(Parlophone/Warner)
Paul Weller, ewiger Mod und Role-Model für Generationen von britischen Musikern, hat sich wieder mal aufgerafft. Ein wirklich herausragendes Album liegt lange zurück. Geschuldet ist das vielleicht auch dem durchaus positiven Anspruch des Engländers, sich nicht zu wiederholen, Dinge neu zu machen. Auf „Saturns Pattern“ legt Weller mit „White Sky“ und dem Titelsong los wie zu seinen besten Zeiten. Als wolle er die ewige Dad-Rock-Diskussion im fortgeschrittenen Alter noch ad acta legen. Er klingt bissig, bluesy und soulful zugleich, hat kurzgehaltene, präzise Hits erschaffen. Und dann unternimmt er auch Ausflüge in Richtung Disco und Psychedelik, die mehr Raum und Zeit einnehmen. Endlich wieder ein starkes Album vom Modfather. ****Weitere Infos: www.paulweller.com
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