(Slovenly/Rough Trade)
Zu Hause sind die Dirty Fences im New York der Jetztzeit, sie könnten aber auch genauso gut aus dem Detroit der tiefsten 70er-Jahre stammen. Auf ihrem neuen Album machen die Amis keinen Hehl aus ihrer Begeisterung für die frühen KISS und Alice Cooper, die Dictators und die Ramones und hauen uns eine ungefilterte High-Energy-Nummer nach der anderen um die Ohren. Punk, Rock’n’Roll, Glam, Garage-Rock, Power-Pop und 60s-Beat – die Dirty Fences stehen für klassische Werte, rauen Sound und ansteckend eingängige Refrains, und auch wenn wir das alles schon 10.000 Mal gehört haben: Diese Platte macht richtig Spaß! 4Weitere Infos: www.facebook.com/DIRTYFENCES
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