(Because Music/Warner)
Inspiriert von britischen Retrofuturisten der frühen 00er landeten Django Django 2012 mit ihrem selbstbetitelten Debüt einen für den Mercury-Prize nominierten Überraschungserfolg, an den ´Born Under Saturn´ nun nahtlos anknüpft – zumindest konzeptionell. Wieder steht eine ziemlich wilde Melange aus Psychedelia, zappelnden Electronica-Beats und unverhohlenen Pop-Avancen mit omnipräsenten sonnendurchfluteten Gesangsharmonien im Zentrum, doch leider wirken die Songs dieses Mal des Öfteren etwas überfrachtet, das allgegenwärtige Stylehopping etwas zu gewollt. Ideenreichtum und Genrefreiheit können etwas sehr Schönes sein, hier allerdings schießen Django Django bedauerlicherweise über das Ziel hinaus. 3Weitere Infos: www.djangodjango.co.uk
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