(Finaltune Records/Broken Silence)
Auch wenn der ursprüngliche Berufswunsch der Ozeanologin an einer Hai-Phobie scheitert, muss man bei aller Phantasie erstmal den Sprung in die Musikbranche wagen und realisieren. All das hat die aus Berlin stammende, über New York jetzt in London lebende Sinah bereits gemeistert und widmet sich nach einigen Tourstrapazen nun ganz der Veröffentlichung eigener Musik. Ihr Debutalbum ist neben ihrer klaren, leicht zerbrechlich wirkenden Stimme eine bunte Mischung diverser Elektronikeinflüsse, immer klar strukturiert, aber dennoch von einer gewissen Melancholie geprägt. Für ein Debutalbum wirklich außerordentlich gelungen gefällt insbesondere das experimentelle „R.I.P.“ und das mit einem gewissen Hitpotential ausgestattete „Harder“, daneben aber ganz besonders ein wunderbares „I had the need to“.4
Rock & Pop
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