(Young Turks/XL Recordings)
Aaron Jerome's zweites Album setzt im Prinzip auf bewährte Qualitäten: Die elaborierte Verknüpfung von Soul, R&B, House und Dubstep bildet die Grundlage für diverse Gastauftritte, von denen wie beim Vorgänger besonders Sampha und Jessie Ware mit ihren unverkennbaren Stimmen hervorstechen. Zudem gibt sich Ezra Koenig auf dem aufgedreht pumpenden „New Dorp. New York“ die Ehre – an sich kein schlechter Song, allerdings mag er ebenso wie die beiden Swag-verdächtigen Rap-Features (A$AP Ferg und Raury), Caroline Polachek's Portishead-Reminiszenz und das mithilfe von Koreless entstandene Ambient-Stück nicht so richtig ins Gesamtbild der Platte passen. Vielmehr verhindert dieser plötzliche Artenreichtum innerhalb des SBTRKT-Kosmos die Entstehung eines solchen eher, zumindest im Vergleich mit dem wie aus einem Guss daherkommenden Debüt, das ja auch gerade deshalb so begeisterte. Sieht ganz so aus, als wollten hier ein paar Erwartungen zu viel erfüllt werden. 3Weitere Infos: www.sbtrkt.com
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