(Kompakt)
Seit seinem 2007er Debut-Album "Chromophobia" kann der brasilianische DJ, Produzent und gelernte Architekt zu den musikalischen Stützpfeilern des Kölner Kompakt-Labels gezählt werden, dessen spezifischen Pop-Techno-Sound er mitgeprägt hat. Nun kehrt Gui Boratto drei Jahre nach der Veröffentlichung von "III" zurück und schickt "Abaporu" als sein viertes Album ins Rennen. Das exotisch-farbenprächtige Klangwerk, konstruiert aus 13 orchestrierten Tracks, nimmt den Verweis von Titel und Cover auf das gleichnamige Gemälde von Tarsilo Do Amaral aus dem Jahr 1928 auf, indem es europäische und indigene Einflüsse in spannender Weise aufeinandertreffen lässt. Ein gelungener und inspirierender Clash of Cultures. 3Floorfashion
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