(Ninja Tune/Rough Trade)
Sein drittes Album hat Martyn im Gegensatz zum Vorgänger „Ghost People“ nach eigener Aussage ohne Konzept drauf los produziert. Ganz dem back-to-the-basics Gedanken folgend entstand das Album beim Experimentieren mit analogen Sounds und Maschinen, entsprechend ungeschliffen klingt der four-to-the-floor House. Auf gewohnte Genreanleihen wird größtenteils verzichtet, lediglich bei „Glassbeadgames“ mit Four Tet kommt ein gewisses UK-Garage Feeling auf. Womit auch schon das herausragendste Stück genannt ist, weitere Höhepunkte werden schmerzlich vermisst. Trotz der wie üblich qualitativ hochwertigen Tracks, die einzeln sicherlich auf dem Dancefloor funktionieren und deren roher Charakter durchaus bemerkenswert ist, kommt auf Albumlänge nicht so wirklich Stimmung auf. Vielleicht wäre eine konzeptuelle Leitlinie doch nicht die schlechteste Wahl gewesen. 3Weitere Infos: www.discogs.com/artist/359246-Martyn
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