(DFA/PIAS/Cooperative)
Über das New Yorker Label DFA findet das neue Album von Marcus Lambkin dahin zurück, wo es entstanden ist. Denn der Ire lebt immerhin schon einige Jährchen in Deutschland und produziert auch hier seine Tracks als Shit Robot. Schon sein Debüt „From The Cradle To The Rave“ aus dem Jahr 2010 war ein Füllhorn an hochkarätigen Vokalgästen und diesem Prinzip ist der Roboter auch auf „We Got A Love“ treu geblieben. Denn Shit Robot ist die totale Disco und die kommt erst so richtig rüber, wenn man die Arme hochschmeißen und mitsingen kann. Das garantieren 2014 Luke Jenner von The Rapture und Nancy Whang von LCD Soundsystem, sowie das neue DFA-Projekt Museum Of Love und die Chicago-House Legende Lidell Townsell. 3Floorfashion
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