(Mute/GoodToGo)
„Taiga“ atmet den frostigen Zauber und die Freiheit eines sonnigen Wintertages in der Natur. Klar und fokussiert präsentiert sich Nika Roza Danilova, die wir besser als Zola Jesus kennen, auf ihrem neuen Album. Nach ihrem Durchbruch 2011 mit “Conatus“ zog es die 25-Jährige aus Los Angeles auf das Land. In den weiten Landschaften Vermonts, Wisconsins und Washingtons fand sie die fehlende Ruhe und die nötige Konzentration für das Schreiben ihrer neuen Songs. Die entsprechen nicht dem Besinnungsklischee, das ein introvertiertes Indie-Folk-Album erwarten lassen könnte. Stattdessen ist „Taiga“ ein echtes Pop-Album in der Tradition der starken Frauenstimmen der 90er. Die 11 Tracks demonstrieren aber auch gedankliche Tiefe und kommentieren die Ambivalenz des Menschen, der zwischen Natur und Zivilisation gefangen ist. 3Singer/Songwriter
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