(Jellyfant)
Ryan Lee Crosby ist so etwas wie eine musikalische Wundertüte. Mit praktisch jeder neuen Veröffentlichung leuchtet der Bostoner Singer/Songwriter neue Winkel seines musikalischen Universums aus. Nach den 60s-inspirierten, Distortion-schwangeren Lo-Fi-Ausflügen seines selbstbetitelten 2012er-Albums hat er nun den Blues. Mit einer Handvoll eigener Songs und Coverversionen alter Pioniere wie Son House, Charley Patton, Robert Johnson, Skip James, Robert Wilkins und Mississippi John Hurt begibt er sich mit seinem fünften Album auf die Suche nach Einheit mit dem Universum, und weil er dabei mit Seele singt, aus vollem Herzen spielt und keine Angst davor hat, sich vor der Welt zu entblößen, begleitet man ihn gerne ein Stück weit auf seinem Weg. 4Weitere Infos: www.ryanleecrosby.com
Singer/Songwriter
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