(Desire)
Das französische Elektrolabel Desire wildert mal wieder in fremden Gefilden. Die Beschäftigung mit Klängen, die ein permanentes Gefühl der Verzweiflung und der Hoffnungslosigkeit vermitteln, wird hier nicht nur auf die Entdeckung und Wiederentdeckung atmosphärisch dichter Wavemusik beschränkt. Auch der gute alte depressive Black Metal kann dazu führen, dass man sich auf einmal fühlt wie Gunther Sachs. Und da das letzte ernst zu nehmende Album des Genrepapstes Xasthur immerhin vor fünf Jahren auf Hydra Head (Band und Label gibt’s nicht mehr) erschien, kann man sich auch ruhig in der Ukraine nach einem geeigneten Nachfolger umschauen. Sergiy Fjordsson aus Riwne hat seit 2007 schon unzählige EPs, Alben und Splits veröffentlicht. Für seine Debütvorstellung in der Welt der Elektronika hat er ein Werk von 2010 ausgewählt und es mit ein paar Solo-Gitarren-Drones und einer dräuenden Synthesizer-Meditation aufgewertet. 4Singer/Songwriter
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