(Yep Roc/Cargo)
Sein letztjähriges Album "Love From London" hatte Robyn Hitchcock selbst unter Pop einsortiert. Jetzt wendet sich der frühere Querkopf der Soft Boys dem Folk zu. Mit kleinem Besteck (Akustikgitarre, plätscherndes Piano, herbstliches Cello) und Produzentenlegende Joe Boyd rückt er die Songs – eigene genauso wie eingedampfte Cover von Psychedelic Furs, Roxy Music, The Doors und Grant-Lee Phillips – ganz in den Mittelpunkt. Das Ergebnis ist die Erfüllung eines persönlichen Wunschtraumes für Hitchcock und eine Platte, an der treue Fans ob der gelungenen Rückbesinnung auf selige "I Often Dream Of Trains"-Zeiten durchaus Gefallen finden können. Als Einstieg in die wunderbare Welt dieses brillanten britischen Exzentrikers und Gentleman sind die mit prominenter Unterstützung von Johnny Marr oder diversen R.E.M.-Mitgliedern aufgenommenen Werke der letzten Jahre allerdings deutlich besser geeignet. 3Weitere Infos: www.robynhitchcock.com
Singer/Songwriter
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