(Monika Enterprise / Indigo)
Geografische Musik von Michaela Melián gab es schon auf den Vorgängeralben „Baden-Baden“ und „Los Angeles“. Die sehr klug gesetzte Musik findet ihre Fortsetzung auf „Monaco“, wo das F.S.K.-Gründungsmitglied Melián seine penibel ausgearbeiteten, vom Minimalismus geprägten Klangbilder inszeniert. Carl Oesterhelt, früher ebenfalls bei „Freiwillige Selbstkontrolle“, arbeitet für die Solistin Melián als Produzent. Sehr unspektakulär ihre Version von David Bowies „Scary Monsters“, mit dem sie wie auf den anderen Alben zuvor einem Musikhero huldigt. Der Musik ist anzumerken, dass Michaela Melián auch in Dimensionen der bildenden und der Klangkunst denkt und arbeitet. Dabei fällt die raumbezogene Klangwelt auf, in die Michaela Melián sparsam und wohldurchdacht kleine Tupfer auch querliegender Tonfolgen setzt.3
Rock & Pop
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