(Accession Records/Indigo)
Kein geringerer als Daniel Myer hat dem neuen Album von Slave Republic als Produzent seinen Stempel aufgedrückt. Die Finesse und Kunstfertigkeit des haujobb-Masterminds merkt man „Quest for Love“ auch deutlich an, das Album ist musikalisch ein deutlicher Sprung nach vorne für die Synth-Pop-Protagonisten. Textlich darf aber gerne noch eine Schüppe nachgelegt werden, insgesamt wirken die englischsprachigen Songs immer eine Spur zu weichgespült. Das es auch anders geht, beweisen Slave Republic mit dem deutschsprachigen Song „Primärreiz“, der das größte Kraftfeld auf dem Album generiert. Als Zugabe enthält das Album noch drei Remixe, die den Gesamteindruck insgesamt ein wenig positiver gestalten.3
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