(Make My Day/Alive)
Um noch mehr aus sich rauszuholen, haben die Bostoner Postrock-Talente von Caspian erstmals auf fremde Hilfe bei der Produktion zurückgegriffen. Matt Bayles, der schon bei Genre-Kollegen wie Minus The Bear und Mono die Finger im Spiel hatte, hat es dann auch tatsächlich geschafft, das ohnehin stimmungsvolle Zusammenspiel des filigranen Fünfers auf ein neues Level zu hieven. Gitarrist und Keyboarder Philip Jamieson, der Bayles die Fähigkeit zuspricht, jeden Songteil kristallklar klingen zu lassen, ohne ihm die rohe Energie zu nehmen, darf uneingeschränkt beigepflichtet werden. Ob die zusätzliche Experimentierfreudigkeit, die in Form des Einsatzes von Gesangsparts gipfelt, allein dem Einsatz des neuen Produzenten geschuldet ist, darf angesichts der bereits bekannten Fähigkeiten des Quintetts bezweifelt werden. 5Rock & Pop
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