(Kning Disk/Broken Silence)
Die Schwedin Anna von Hauswolff überzeugt auf ihrem zweiten Album mit Ihrem virtuosen Orgelspiel, ihrer charismatischen Stimme, die bisweilen starke Assoziationen zu Kate Bush aufkommen lässt, und ihrer Fähigkeit, diese Pfründe in eine wirklich gelungene Produktion zwischen „Düsternis und Heiligenschein“ einzubetten. Phänomenal ist der instrumentale Opener „Epithaph of Theodor“, auf dem sie der Kirchenorgel ganz wunderbare Melodien entlockt, schwermütig und kraftvoll zugleich. Ganz durchhalten kann sie diese Dichte im weiteren Verlauf des Albums zwar leider nicht, einige Male schleichen sich auch deutlich leichtere Töne ein, gleichwohl trägt das Album den Namen „Ceremony“ nicht zu Unrecht.4
Rock & Pop
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