(Sargent House/Cargo)
Spätestens seitdem das Shoegazertum wieder in Mode ist, sind amerikanische Indierock-Bands, die wirklich Spaß an der Sache haben, rar gesät. Eine der löblichen Ausnahmen sind Fang Island, die schon mit ihrem ersten selbstbetitelten Album die ganze Welt umarmen wollten und auch auf diesem Nachfolger überschäumende Lebensfreude versprühen und mit einer durch und durch positiven Grundeinstellung auf der Gewinnerseite stehen. Auch wenn beim treffend "Kindergarten" betitelten Opener juvenil anmutende Klavierakkorde purzeln, sind Fang Island vor allem eine Indierock-Band, die sich nicht zu schade ist, Musik der großen Gesten zu produzieren, die mit ihrem hymnischen, sanft Richtung 70s deutenden Flair und ihrer Faust-in-die-Luft-Power bestimmt auch in großen Hallen gut ankäme. Ein Riesenspaß! 4Rock & Pop
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