(Clearspot/EFA)
Der Titel des vierten Cinerama Albums ist wörtlich zu nehmen. Eigentlich hat die Band frei und kompiliert mit der neuen Platte lediglich die Singles der „Disco Volante“-Ära. Dennoch gebührt ihr Lob, weil außer Oasis niemand derart gelungene B-Seiten aufnimmt. Beginnend mit dem Schrammel-Pop von „Wow“, der die Wedding Present-Vergangenheit von Sänger/Gitarrist David Gedge in Erinnerung ruft, bis zu der spanischen und damit noch sonnigeren Version von „Superman“ wird hier deutlich, worum es Cinerama geht. Um Indie-Pop, wie er nur selten schöner gespielt wird.
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Rock & Pop
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