(WEA)
Wunderschön. Aber es braucht Zeit und Muße dafür. Matt Hales inszeniert hier mit seinem Quasi-Soloprojekt Aqualung ganz große Gefühle. Einen Vergleich mit den Größen der melancholischen Klangmalerei (UK-Style) muss Aqualung nicht fürchten. Er kann den Schattenseiten des Lebens den Funken Schönheit verleihen, der einen weitermachen lässt. Den Spagat zwischen Klassik, Pop und elektronischen Elementen schafft Hales jederzeit mit Bravour. So würde sich wohl niemand wundern, die Live-Umsetzung dieses Albums entweder in einer Philharmonie mit großem Orchester oder eben in der Kneipe nebenan, nur mit Klavier, zu erleben. Dazwischen liegen die Songs in einem Himmelbett.
5
Rock & Pop
›› JEROBEAM ›› KELLY OSBOURNE ›› PAUL GILBERT ›› Jelly Planet ›› Eyes Adrift ›› Four Star Mary ›› TRASH PALACE ›› HELLMUT HATTLER ›› THE GO-BETWEENS ›› MASSIVE ATTACK ›› SPOOKEY RUBEN ›› HANK WILLIAMS ›› LAURA CANTRELL ›› GO PLUS ›› HANNES ORANGE ›› BIRDIE ›› ECHOBOY ›› SURROGAT ›› T.A.T.U. ›› COSMIC CASINO ›› ALICES GUN ›› MAD X-RAY ›› V.A. ›› V.A. - JOHN PEEL ›› THALIA ZEDEK ›› V.A. ›› Future Sound Of London present Amorphous Androgynous ›› CULTURED PEARLS ›› MASHA ›› DIARIO ›› KOUFAX ›› V.A. ›› SMASHING PUMPKINS