(Epic/Sony)
Den Plattentitel möchte man dem Satansbraten von Fledermaus-Freund Ozzy am liebsten direkt metergroß auf die Stirn schreiben. Das Rezept dieser Scheibe ist einfach: Ein populäres Gör und eine Handvoll respektabler Songwriter machen das beste draus, um ein paar Kohlen zu scheffeln. Songs im Stile einer punkigen Kim Wilde-Ausgabe, die manchmal echt Spaß machen, weil sie gut produziert sind und gute Stimmung transportieren. Leider ist nach der Hälfte das Gähnen lauter, da sich alles zu wiederholen scheint. Und dass Kellys Stimme fast über die gesamte Spielzeit mit Effekten nachgeholfen werden muss, ist auch kein wirklicher Trumpf.
3
Rock & Pop
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