(Pirate Records/Sony)
Einmal das Video auf einem Musikkanal gesehen und gleich abgeschrieben. „Anyway“ war das, glaube ich. War aber ein Fehler, wie das Album einem nun vor Augen führt. Auch, wenn es nicht restlos überzeugen kann, finden sich überwiegend sehr stimmige Songs, die man am besten als SpaceRock beschreibt. Was mir allerdings ein Rätsel bleibt, ist die Tatsache, dass Jelly Planet es mit Details schaffen, den Gesamteindruck zu mindern. Manche Gesangspassagen hätte man doch lieber Suede überlassen und manchmal ist der Kitsch-Bogen überspannt, so dass es einen aufstoßen lässt. Ansonsten hinterlässt „Food“ bei mir überaus positve Gefühle.
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