(Martian Records / Strange Ways / Indigo)
Auf irgendetwas zwischen IndieRock und PostGrunge haben sich die Jungs von Nephew wohl geeinigt. Zugegebenermaßen: Es ist schwierig geworden, etwas vollkommen Neues zu schaffen. Und so finden sich hier bisweilen interessant arrangierte Versatzstücke aus dem letzten Jahrzehnt, die irgendwie neu klingen, aber nie wirklich überraschen können. Die Instrumentierung bietet eine große Effektpalette, ohne großartig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. So rockt es ganz nett vor sich hin, überwältigend ist es nicht.
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Rock & Pop
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