(Matador/Beggars Group/Indigo)
Zugegeben – Garagen-Rock-Bands gibt es inzwischen wirklich wie Sand am Meer. Doch während sich die meisten Combos darauf beschränken, die Verstärker bis zum Anschlag aufzudrehen, bis alle Regler im roten Bereich sind und die Ohren beginnen zu klingeln, um fehlende Hooks zu kaschieren, legt das inzwischen in Austin, Texas, beheimatete Trio Harlem auf seinem zweiten Album größten Wert auf einprägsame Melodien. So komplementiert der bisweilen angenehm scheppernde Sound die Eingängigkeit der Songs auf willkommene Weise und erinnert – auch wenn im Labelinfo Jon Spencer als Vergleich bemüht wird – in den besten Momenten eher an die großen Beat-Bands Mitte der 60er. 5Weitere Infos: www.myspace.com/harlemduh
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